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Newsletter 2/2014 05. Mai 2014 |
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mit unserem zweiten Newsletter 2014 informieren wir Sie über Aktuelles zum Thema Sucht aus Nordrhein-Westfalen und dem Bundesgebiet. Diesmal möchten wir insbesondere auf unser umfassendes Fortbildungsangebot aufmerksam machen. Die Landeskoordinierungsstellen NRW bieten wieder vielfältige und interessante Fortbildungen an.
Zudem möchten wir Sie herzlich zur Fachtagung "Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW - Ideen, Visionen und Perspektiven" am 25.06.2014 in Mülheim a.d. Ruhr einladen. Das Programm sowie die Onlineanmeldung steht nun zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu dürfen.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Dorothee Mücken Leiterin der Geschäftsstelle
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25. Juni 2014 Fachtagung - Einladung und Programm Zukunkftswerkstatt Suchthilfe NRW - Ideen, Visionen und Perspektiven
unter diesem Titel veranstaltet das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW in Zusammenarbeit mit der Landesstelle Sucht NRW und dem Landeszentrum Gesundheit NRW am 25.06.2014 in Mülheim a.d.R. eine Fachtagung. Im Internetauftritt des Landeszentrum Gesundheit NRW steht das Programm und die Onlineanmeldung zur Verfügung. Mehr darüber …
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Weiterhin Rückgang der Drogentodesfälle in NRW
17.04.2014. Die Landesregierung NRW teilt heute der Presse und Öffentlichkeit mit, dass die Zahl der Drogentodesfälle in NRW weiterhin rückläufig ist. Im vergangenen Jahr verstarben 198 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums in NRW(2012: 204 Tote). Der Gesundheitsministerin Barbara Steffens zufolge, ist diese erfreuliche Entwicklung nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit der niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. In NRW gibt es aktuell 10 Drogenkonsumräume sowie eine Vielzahl an niedrigschwelligen Angeboten, die entscheidend zur Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen beitragen und Drogentodesfälle mit verhindern. Mehr darüber …
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"Dialog-Räume" der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
Unter dem Titel „Dialog-Räume“ veranstaltet die Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA, in unregelmäßigen Abständen Diskussionen zu aktuellen Themen. Ziel der Fachgespräche ist es, ein Forum für einen zeitnahen fachlichen Austausch zur Vertiefung und Reflexion spezifischer Fragestellungen zu schaffen. Ein erstes Fachgespräch in dieser Reihe fand am 06. Februar 2014 zum Thema „Praxis trifft Wissenschaft: Dialog zur Qualitätsentwicklung der geschlechtsbezogenen Arbeit mit Frauen in der Sucht- und Drogenhilfe“ statt. Am 10. März 2014 lud die Landesskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA, zur Diskussion „Frauenbilder und Frauenleben heute“ einen kleinen Kreis berufstätiger Frauen unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen beruflichen Schwerpunkten und Lebensmodellen ein. Nähere Informationen zu den beiden Fachgesprächen finden Sie hier.
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Jahrbuch Sucht 2014 erschienen
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) veröffentlicht jährlich mit dem Jahrbuch Sucht Zahlen, Daten und Fakten rund um Suchtstoffe, Suchtformen und ihren Auswirkungen in Deutschland. Ergänzend werden aktuelle Themen sowie Entwicklungen im Suchthilfesystem im Jahrbuch Sucht beschrieben.
Vor dem Hintergrund der vorgelegten Zahlen, Daten und Fakten fordert die DHS die konsequentere und umfassendere Umsetzung sucht- und drogenpolitischer Maßnahmen auf Bundesebene, wie z.B. Angebotsreduzierung, Preiserhöhung und Werbeeinschränkung der verschiedenen abhängig machenden Substanzen. Zudem fordern sie eine flächendeckende und kontinuierliche Umsetzung von verhältnis- und verhaltenspräventiven Maßnahmen. Mehr darüber …
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Umsteigen kann gelingen - Vom intravenösen zum inhalativen Heroinkonsum Ergebnisse der SMOKE-IT-Studie
Intravenöser Heroinkonsum stellt nach wie vor die risikoreichste Konsumart dar. Die SMOKE-IT Studie ging der Frage nach, inwiefern mit Hilfe neuartiger Präventionsmethoden sowie medialer und personaler Interventionen intravenöse konsumierende Frauen und Männer zum Umstieg auf inhalativen Konsum motiviert werden können.
Die SMOKE-IT-Studie wurde vom Institut für Suchtforschung (ISFF), Fachhochschule Frankfurt am Main, im Auftrag der Deutschen Aids-Hilfe in insgesamt fünf deutschen Städten (Frankfurt, Berlin, Dortmund, Hamburg und Bielefeld) durchgeführt. Aus Nordrhein-Westfalen beteiligte sich die Aidshilfe Dortmund sowie die Drogenberatung Bielefeld. Mehr darüber …
Cannabis, Koks & Co - Sollen Drogen freigegeben werden?
Darüber wird am Donnerstag, den 8. Mai 2014 im Funkhaus Wallrafplatz Köln von 20:05 bis 21:00 Uhr diskutiert. Die Moderation übernimmt Randi Crott. Als Gäste sind Professor Cornelius Nestler, Strafrechtler Universität Bonn sowie Peter Bliesenbach, stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag NRW eingeladen. Weitere Infos finden Sie hier.
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Fortbildungen der Landeskoordinierungsstellen NRW Mai bis August 2014
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Weitere Fortbildungsangebote finden Sie im Online-Veranstaltungskalender. Zum Kalender
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Fachtagungen und Kongresse
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