Newsletter 5/2019
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Newsletter 5/2019 9. Dezember 2019 |
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Neues aus der Landesstelle Sucht NRW |
Schwerpunktsetzung Aktionsplan gegen Sucht- Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen zum Aufbau- und Ausbau von vernetzter Suchthilfe in NRW
Nachdem die Umsetzung des Aktionsplans bislang breit angelegt war, findet nun – auch unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Strukturanalyse und der bisherigen fachlichen Diskussionen – eine Schwerpunktsetzung statt. Das MAGS NRW veröffentlicht den Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen zum Auf- und Ausbau von vernetzter Suchthilfe in Nordrhein-Westfalen.
Die genauen Details zur Landesförderung können dem Aufruf entnommen werden. Zur inhaltlich-fachlichen Unterstützung der Konzeptentwicklung und Antragstellung wird voraussichtlich am 04.03.2020 ein Workshop für interessierte Institutionen durchgeführt.
Für einen Antrag auf Projektförderung ist ein Antragsformular zu verwenden. Das ausgefüllte Dokument sowie die geforderten Anlagen senden Sie bitte an die Geschäftsstelle der Landesstelle Sucht NRW.
Die Einreichungsfrist ist der 31. Mai 2020.
Nach Ablauf der Frist wird über eine Förderung der eingereichten Anträge entschieden.
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Save the date: Kooperationstagung Sucht und Drogen NRW
Der zehnte Kooperationstag "Sucht und Drogen NRW" findet am Mittwoch, den 02.09.2020 auf dem Campus der Hochschule für Gesundheit in Bochum statt.
Arbeitstitel: „Mit wem kooperieren wir wann, wo und wie in Zukunft?"
Neuigkeiten zum Kooperationstag gibt es zeitnah unter www.wissensuchtwege.de.
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Infobrief "Wohnungslosigkeit und Abhängigkeitserkrankungen"
Die Geschäftsstelle der Landesstelle Sucht NRW hat einen Infobrief für Fachkräfte der ambulanten Sucht- und Drogenhilfe und angrenzenden Professionen zur Thematik "Wohnungslosigkeit und Abhängigkeitserkrankungen"verfasst. Sie können den Infobrief im Bereich "Publikationen" oder hier herunterladen. |
Aufruf zur Beteiligung: NRWKIDS-Modul
Das NRW-Netzwerk „Kinder süchtiger Mütter und Väter“ hat als zusätzliches Modul zum Deutschen Kerndatensatz (KDS) das NRWKIDS-Modul entwickelt, welches im Rahmen eines zweijährigen Modellprojekts in den Jahren 2017-2018 erfolgreich durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.
Mit diesem Modul werden die Anzahl der Kinder sowie deren Lebenssituation von den betreuten Klient*innen in der ambulanten Sucht- und Drogenhilfe dokumentiert.
Das NRWKIDS-Modul wird nun im Rahmen eines Projektes weitergeführt. Ambulante Einrichtungen der Suchthilfe in NRW, die die Dokumentationssysteme „Patfak (light)“, „Ebis“ und „Tau Office“ nutzen, können sich an dieser Erhebung nun sehr gerne beteiligen!
Einrichtungen, die sich an dem Projekt beteiligen möchten, werden gebeten, sich an die Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA zu wenden. Bei Interesse an einer Mitwirkung bitten wir um Rückmeldung per Mail bis zum 20. Dezember 2019 an die Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA: info@belladonna-essen.de
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"Geflüchtete Mädchen und Frauen mit Bezug zum Substanzkonsum"
Die Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht hat den Projektbericht des Projekts "Geflüchtete Mädchen und Frauen mit Bezug zum Substanzkonsum" veröffentlicht. Zum Download |
Fachtagung „Glücksspielsuchtprävention in Berufskollegs“
Am 17. Februar 2020 findet in Münster (Franz Hitze Haus) die zweite NRW-weite Fachtagung für Multiplikator*innen (Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Psycholog*innen und Suchtprophylaxe Fachkräfte) von Berufskollegs statt. Programm und Anmeldung hier: https://www.gluexxit.de/ |
Landeskoordinierungsstelle Glücksspielsucht: Fotodatenbank
Mit der Bereitstellung von Fotos zum Themenbereich „Glücksspiel“ und Glücksspielsucht“ möchten wir die journalistische Arbeit zum Thema Glücksspielsucht unterstützen. Die Fotos können kostenfrei genutzt werden, nur die Quelle www.kohle-weg.de muss genannt werden. Die genauen Nutzungsbedingungen finden Sie hier: https://www.gluecksspielsucht-nrw.de/fotodatenbank/
YouTube Kanal
Die Landeskoordinierungsstelle Glücksspielsucht hat einen YouTube Kanal eingerichtet. Er enthält die Gewinner*innenfilme des Videowettbewerbs „Wenn das Zocken keinen Spaß mehr macht“, einen kleinen Film, der für die Hotline und die Onlineberatung wirbt und bisher zwei Filmportraits aus der Reihe „Glücksspielsüchtige erzählen“. Wir freuen uns über Abonnent*innen.
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Curriculum „Berufliche und soziale Integration suchtkranker Menschen“
Die berufliche und soziale Integration von Menschen mit Suchterkrankungen steht gesellschaftlich und politisch besonders im Fokus.
Die Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW bietet zu diesem Thema erneut das "LKI Curriculum02" an.
Über das Jahr 2020 verteilt werden sechs Tagesveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen der beruflichen und sozialen Integration suchtkranker Menschen als Module angeboten.
Das Curriculum richtet sich an Mitarbeitende der ambulanten und stationären Suchthilfe in NRW.
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Sucht hat immer eine Geschichte
Im Herbst 2019 fanden in Krefeld, Hückelhoven und in Reichshof im Oberbergischen Kreis drei interessante und sehr unterschiedliche Musikvideoworkshops im Rahmen der Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ statt: zu sehen und zu hören sind die Videos hier: https://www.suchtgeschichte.nrw.de/Youth/Musikvideo-Workshops
Viele weitere hörenswerte Songs zur Kampagne zu unterschiedlichen Suchtmitteln sind zudem hier zu finden: https://www.suchtgeschichte.nrw.de/Youth/HipHop-Workshops
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MoKuSen-Trainer*innen in den Startlöchern
Die neu konzipierte Fortbildung "MOtivierende KUrzintervention mit SENiorinnen und Senioren" in Motivierender Gesprächsführung hat einen Meilenstein erreicht: Die ersten Trainer*innen haben Ende Oktober ihre Ausbildung absolviert. Sie sind nun dafür qualifiziert, die Fortbildung ab 2020 durchzuführen und in Nordrhein-Westfalen umzusetzen. Weiterführende Informationen zur Kampagne „Stark bleiben“, zur Fortbildung MoKuSen und weitere Angebote finden Sie unter https://www.starkbleiben.nrw.de/.
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Filmhinweis
Am 12. Januar findet in Köln die NRW-Kino-Premiere des neuen Dokumentarfilms „Alkohol – der globale Rausch“ statt.
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Neues aus NRW |
Mobiler Drogenkonsumraum in Köln eröffnet
Seit dieser Woche nimmt das mobile Drogenhilfeangebot in Kölner Neumarktnähe seinen Betrieb auf. Ab sofort stehen auf dem Cäcilienhof in der Jabachstraße montags bis freitags zu festgelegten Zeiten zwei Fahrzeuge bereit – ein Fahrzeug, in dem Beratungen stattfinden, und ein Fahrzeug, in dem abhängige Personen unter medizinischer Aufsicht Drogen konsumieren können.
Das Fahrzeug im Cäcilienhof bietet vier Plätze, an denen drogenabhängige Menschen den Stoff spritzen oder inhalieren können. Am Beratungsfahrzeug können sie gebrauchte Spritzen gegen neue tauschen. Die mobile Drogenhilfe ist aber nur eine Übergangslösung. Eine Gruppe unter Leitung von Gesundheitsamtschef Johannes Nießen arbeite daran, „eine endgültige Lösung“ zu entwickeln. Geplant ist, dafür die bisherige Substitutionsambulanz in der Lungengasse umzubauen.
Das Angebot in den in NRW zugelassenen Drogenkonsumräumen dient der Gesundheits-, Überlebens- und Ausstiegshilfe für Drogenabhängige. Bisher stellten die 10 Standorte in Nordrhein-Westfalen insgesamt 109 Plätze für den Konsum von illegalen Substanzen wie Heroin, Kokain, Amphetaminen oder Benzodiazepinen zur Verfügung. Mit der mobilen Lösung hält Köln für drogenabhängige Menschen nun zwei Standorte mit 7 Konsumplätzen bereit.
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Neuer Baustein in der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit: Zwei Millionen Euro für aufsuchende Suchtberatung bei Obdachlosen
Gesundheits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann baut die Suchtberatung für obdachlose Menschen in Nordrhein-Westfalen aus. Mit jährlich zwei Millionen Euro fördert das Land ab 2020 die ambulante Suchthilfe insbesondere in Städten mit hoher Wohnungslosigkeit. Damit startet der Minister den zweiten Baustein der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE!“.
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat jetzt eine Ausschreibung veröffentlicht, nach der Träger von Sucht- und Drogenberatungsstellen Gelder für zusätzliche Personalstellen inklusive Sachkosten beantragen können. Die Ausschreibung richtet sich zunächst an die 20 Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen, in denen besonders viele Menschen von Wohnungslosigkeit betroffen sind. Nach der nordrhein-westfälischen Wohnungslosenstatistik sind das: Köln, Düsseldorf, Kreis Mettmann, Dortmund, Rhein-Kreis Neuss, Münster, Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Kreis Gütersloh, Kreis Recklinghausen, Essen, Rheinisch-Bergischer Kreis, Kreis Steinfurt, Bielefeld, Kreis Herford, Kreis Borken, Bochum, Wuppertal, Kreis Wesel und Bonn (Stand 30. Juni 2018).
In Köln und Düsseldorf können wegen der großen Zahl betroffener Menschen jeweils zwei Personalstellen gefördert werden, in allen anderen Städten und Kreisen jeweils eine Stelle. Anträge aus den besonders betroffenen Städten und Kreisen werden bis 31. März 2020 mit Priorität behandelt, danach können sich auch andere Städte und Kreise um die verfügbaren Mittel bewerben.
Hier geht es zur Förderbekanntmachung "Suchtberatung für Wohnungslose".
Hier finden Sie den Antragsvordruck "Suchtberatung für Wohnungslose".
Hier finden Sie weitere Infos zur Ausschreibung Wohnungslosigkeit und Sucht des MAGS.
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Neues aus Bund und EU |
8. Bundeswettbewerb Kommunale Suchtprävention zum Thema „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“ ausgeschrieben
Am 9. Oktober 2019 haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und der GKV-Spitzenverband gemeinsam den Startschuss zum 8. Bundeswettbewerb „Vorbildliche Strategien zur kommunalen Suchtprävention“ gegeben. Das Thema des diesmaligen Wettbewerbs lautet „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Ziel des 8. Bundeswettbewerbs ist es, wirkungsvolle Maßnahmen und Projekte zur kommunalen Suchtprävention intensiver kennenzulernen und sie bundesweit bekannt zu machen. Darüber hinaus sollen diejenigen Städte, Gemeinden und Landkreise ausgezeichnet werden, die mit ihrer wirkungsvollen Herangehensweise im Bereich der suchtpräventiven Aktivitäten ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben.
Eingeladen zur Teilnahme sind alle deutschen Städte, Gemeinden und Landkreise. Teilnahmeberechtigt sind außerdem Kommunalverbände sowie die Träger der kommunalen Selbstverwaltung in den Stadtstaaten.
Als Anreiz zur Wettbewerbsteilnahme steht ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich lobt der GKV-Spitzenverband einen Sonderpreis von 20.000 Euro zum Thema „Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder aus suchtbelasteten Familien“ aus.
Der Wettbewerb wird vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut, das für die Laufzeit des Wettbewerbs ein Wettbewerbsbüro eingerichtet hat. Kontaktdaten zum Wettbewerbsbüro, Informationen zum Wettbewerb sowie die Bewerbungsunterlagen stehen im Internet unter http://www.kommunale-suchtpraevention.de zur Verfügung. Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 15. Januar 2020. Die Preisverleihung findet im Juni 2020 in Berlin statt.
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Drogen– und Suchtbericht 2019
Der Drogen – und Suchtbericht 2019 ist von Daniela Ludwig, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, vorgestellt worden.
Der Bericht zeigt aktuelle Trends und Prävalenzen auf, sowohl bei den illegalen als auch bei den legalen Substanzen. Darüber hinaus bietet er einen Überblick über alle neuen gesetzlichen Regelungen und Projekte beim Thema Drogen und Sucht.
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REITOX-Bericht 2019
Mit dem REITOX-Bericht 2019 ist das Standardwerk zur Situation illegaler Drogen in Deutschland neu erschienen. Einen knappen Überblick über aktuelle Entwicklungen gibt Ihnen der ca. 10-seitige deutschsprachige Kurzbericht [Kurzbericht Situation illegaler Drogen]. Einen noch kürzeren Einblick in ausgewählte Themen bekommen Sie im Factsheet [Factsheet illegale Drogen].
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie in den jeweiligen Workbooks. Um Ihnen internationale Vergleiche zu erleichtern, erscheinen diese in einer europaweit einheitlichen Struktur.
Der gesamte Bericht steht Ihnen über die Webseiten der DBDD (https://www.dbdd.de/), der Drogenbeauftragten der Bundesregierung (https://www.drogenbeauftragte.de/), der BZgA (https://www.bzga.de/) und der DHS (http://www.dhs.de/) zur Verfügung.
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DHS-Broschüren: Methamphetamin, NPS und Legal Highs
Eine 56-seitige Broschüre aus der DHS Reihe „Basisinformationen“ informiert umfassend und ausführlich über Neue Psychoaktive Substanzen (NPS), „Legal Highs“ und Research Chemicals. Dargestellt werden u.a. folgende Themen: Geschichte der NPS, rechtliche Lage, Verbreitung und Konsumformen, Vertrieb und Handel, besondere Risiken und Folgeschäden, Wirkgruppen sowie Hinweise für Eltern und Informationen zu Hilfeangeboten.
In der Informationsreihe „Die Sucht und ihre Stoffe“ sind zwei neue Veröffentlichungen zu „Methamphetamin“ und zu „Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS)“ erschienen. Beide Broschüren geben einen fundierten Überblick zu Fakten, Wirkung und Risiken der Suchtsubstanzen. Die Publikationen wurden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit gefördert. Mehr Informationen sowie Bestellmöglichkeit |
Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstellen NRW
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„… bevor es knallt! …“ Deeskalation für den Arbeitsbereich der beruflichen und sozialen Integration suchtkranker Menschen
10. - 11. Februar 2020
Ort: Soest
Veranstalterin: Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW
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Worüber niemand gerne redet - Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz Sucht erkennen, verstehen und handeln
Fortbildung für Leitungskräfte
12. März 2020
Ort: Soest
Veranstalterin: Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW Informationen |
LKI Curriculum: Berufliche und soziale Integration suchtkranker Menschen
17.02.2020 – Modul I (Soest)
02.04.2020 – Modul II (Soest)
28.05.2020 – Modul III (Dortmund)
27.08.2020 – Modul IV (Münster)
29.10.2020 – Modul V (Paderborn)
03.12.2020 – Modul VI (Soest)
Veranstalterin: Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW
Informationen |
Glüxxit on Tour
17.02.2020
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Ihr bestes Argument sind Sie selbst! Motivieren durch persönliche Präsenz und Überzeugungskraft
02. - 03. März 2020
Ort: Paderborn Veranstalterin: Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW Informationen |
Weitere Fortbildungsangebote finden Sie im Online-Veranstaltungskalender. |
Fachtagungen und Kongresse - Bundesweit |
Tübinger Suchttherapietage
01.-03. April 2020
Ort: Tübingen
Veranstalter: Unversitätsklinik Tübingen |
42. fdr+sucht+kongress, „Update Konsum – Upgrade Hilfe“
25.-26. Mai 2020
Ort: Berlin
Veranstalter: Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. |
Gemeinsamer Suchtkongress
17. - 19. Juni 2020 Ort: Münster
Veranstalter: Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. (buss) und Fachverband Sucht e.V. (FVS)
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